Ich sah die Sonnen versinken tief im Westen, sah wie das Meer dort den Himmel beruehrt. traf tausend Leute die Schlimmsten und die Besten hab ihre Lieder und Geschichten gehoert.
Ich war im Norden, im Osten und im Sueden, sprach mit Traeumern von der Wirklichkeit. Begegnete dem Wahren und den Luegen, ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit.
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge, sah von oben auf das Land. Ich kam von der Muendung an die Quelle, schlief auf Seide und auf Samt.
Doch egal auf welchem Wege, wem immer ich begegne, es ist keine wie Du. Egal wohin ich gehe, wen immer ich dort sehe, es ist keine wie Du.
Ich stand allein, ich war einer von vielen, war in Palaesten ganz am Ende der Welt. Bei Koenigen und solchen, die sich dafuer hielten, auf Schiffen die im naechsten Sturm zerschellen.
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge und ich stand im ewigem Eis. Ich kam von der Muendung an die Quelle und ich will dass Du es weisst.
Denn egal auf welchem Wege, wem immer ich begegne, es ist keine wie Du. Egal wohin ich gehe, wen immer ich dort sehe, es ist keine wie Du. Denn egal auf welchem Wege, wem immer ich begegne, es ist keine wie Du. Egal wohin ich gehe, wen immer ich dort sehe, es ist keine wie Du.
Keine wie Du (6x)
Ich war auf dem Gipfel hoher Berge und ich folgte jeder Spur. Ich kam von der Muendung an die Quelle und mein Weg endet hier.